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Was ist Square Dance überhaupt:

Kurz gesagt, ein Hobby das Spaß macht.  Square Dance ist ein amerikanischer Volkstanz und heißt übersetzt Quadrat-Tanz. In diesem Quadrat stehen sich vier Paare gegenüber, die miteinander verschiedene Figuren tanzen. Aber keine Sorge, Englisch muss man dazu nicht können. Die Namen der Figuren sind alles Eigennamen, die leicht zu erlernen sind. Und da diese auf der ganzen Welt standardisiert sind, kann man überall tanzen. Clubs gibt es genug, allein in Deutschland sind es rund 500.

Wer kann mitmachen:

Mitmachen kann jeder: Ob jünger oder älter, groß oder klein, als Paar oder Single. Generationsprobleme und Standesunterschiede gibt es beim Square Dance nicht. Rang und Titel bleiben ebenfalls zuhause. Es ist ein Hobby, das in jedem Alter Freude macht. Es gibt auch keine Wettbewerbe, da das Miteinander im Vordergrund steht. Es soll einfach nur Spaß und Freude machen.

Wie fängt alles an:

Es beginnt mit einem Tag der offenen Tür, auch OPEN HOUSE genannt, wo man sich Square Dance anschauen und vielleicht schon die eine oder andere Figur lernen kann. An den folgenden ca.30 Abenden, auch “Class” genannt, lernt man dann nach und nach die 70 Figuren des Basic-und Mainstream-Programms ( Grundprogramm ). Die Figuren bekommt man von einem Teacher/Lehrer oder Caller genannt, beigebracht. Beendet wird die Class mit der “Graduation”, einer Prüfung der Class-Teilnehmer.  Denn erst wenn die Tänzer graduiert sind, dürfen sie an den grösseren Veranstaltungen teilnehmen. Ausnahmen sind natürlich die  “ Student-Party´s” und die” Student-Jamboree”.

Von den Ohren in die Füße:

Es muss auch nicht immer Country-Musik sein, nur weil es aus Amerika kommt und westernmäßig aussieht. Da ist dann auch schon mal was deutsches oder aus den aktuellen Charts mit dabei. Aber das ist Callersache. Und wenn man dann mal “sonderbare Zwischenabschnitte” hört, die mit der ursprünglichen Version nichts gemeinsam haben, dann liegt das am Square Dance. Das sind dann die Tanzfiguren, die in den sogenannten”Singing Call” eingebaut sind. Je besser der Caller die Figuren aneinander reiht, die natürlich immer unterschiedlich zusammen gesetzt sind, umso besser ist der Tanzfluss. Und hören die Tänzer dann die Figuren, werden diese unter Umgehung des Gehirns direkt von den Ohren in die Füße übertragen und ausgeführt, was auch etwas Konzentration verlangt.

Für die Tänzer das Beste:

Ist der Besuch anderer Clubs auf deren Clubabend, auch “Traveln” genannt.

Oder man fährt zu einem Special-Dance. Das sind grössere Tanzveranstaltungen anderer Vereine mit mehreren hundert Teilnehmern aus verschiedenen Clubs, bei denen man dann auch mal in andere Varianten des Square Dance reinschnuppern kann.

Oder die Fahrten zu den Jamborees im Früjahr und Herbst. Das sind die Mega-Events des Square Dance, die über mehrere Tage gehen und alles bieten, was das Square Dance-Herz zum Strahlen bringt und was keine Seltenheit ist, auch mal die Teilnehmerzahl von 1000 Tänzern übersteigt.

Nur ein kleiner Ausschnitt:

Man kann nicht alles auf der Seite einer Homepage unterbringen, was es über Square Dance zu sagen gibt. Man muss es ausprobieren und live erleben. Meldet euch einfach bei einem Club in eurer Nähe und schaut es euch an. Gäste sind immer willkommen, ob zum Tanzen oder zum Zuschauen. Auf der Homepage unseres Dachverbandes, der EAASDC, könnt ihr nachschauen, welcher Club in eurer Nähe ist.

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